Verein

Chronik des Obst- und Gartenbauvereins Londorf e.V.

Am 13.Januar 1889 wurde in Butzbach der „Wetterauer Obstbauverein“ gegründet, mit dem Ziel im gesamten damaligen Kreis Friedberg Ortsvereine zu bilden. Die Idee rief aber auch viele Interessierte aus den benachbarten Kreisgebieten Alsfeld, Lauterbach, Büdingen, Gießen und Schotten auf den Plan, die um Beitritt zum „Wetterauer Obstbauverein“ ersuchten.

 

Deshalb erfolgte im Jahre 1891 die Ausdehnung des Vereins auf die ganze Provinz Oberhessen:
Der Name „Wetterauer Obstbauverein“ wurde geändert in „Oberhessischer Obstbauverein“.

 

Alle Obst- und Gartenbau Vereine in Oberhessen gehörten der Zentrale in Friedberg an. Sie wurden von hier aus fachlich betreut, und alle Mitglieder mit einer Fachzeitschrift beliefert, die jedem Mitglied über die Ortsgruppe zugestellt wurde. Auch in Londorf bestand Interesse an einem Beitritt.
Im Frühjahr 1891 meldeten sich bei der Zentrale in Friedberg drei Londorfer Bürger als Einzelmitglieder an:
Johannes Aumann (Bürgermeister), Heinrich Jäger (Baumgärtner) und Karl Kliebe ( Gasthofbesitzer).
Im Herbst 1891 gesellte sich noch der damalige Pfarrer Weber zu den drei genannten Herren hinzu.
Diese vier Bürger könnten somit als Gründer des „Obst- und Gartenbaueins Londorf“ im Gründungsjahr 1891 angesehen werden.
Im Januar oder Februar 1893 trat noch Lehrer Ziegler bei.

 

Im Jahre 1894 wurde auf Veranlassung des Friedberger Obstbaulehrers Metz der Ortsverein Londorf
gegründet, das genaue Gründungsdatum ist leider nicht bekannt.

 

Der Verein wuchs schnell.

 

Erster Obmann wurde Heinrich Jäger (alle Vorsitzenden der ersten Obst –und Gartenbauvereine in Oberhessen wurden bis weit ins 20. Jahrhundert hinein „Obmann“ genannt) der Besitzer
der ersten Baumschule in Londorf.

Am 17.Juli 1898 trat die Gemeinde Londorf dem Verein als Mitglied bei.

Mitglied-Karte

Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges im Jahr 1914 wurde die Vereinstätigkeit unterbrochen.

 

Etwa um 1920 trennten sich die Kreisgebiete Alsfeld, Lauterbach, Büdingen, Schotten und Gießen vom
„Oberhessischen Obstbauverein“ und übernahmen die fachliche Betreuung der Ortsvereine in eigener Regie. Der Verein Londorf hatte zu diesem Zeitpunkt nur noch neun Mitglieder.

 

In den folgenden Jahren ruhte die Vereinstätigkeit. Als einziger Londorfer nahm Georg Baach 1932 an einem zehnwöchigen Baumwärter-Lehrgang in Friedberg teil. Er besuchte ebenfalls den Wiederholungslehrgang für Baumwärter im Jahre 1935, bei dem er zum „geprüften Baumwart“ wurde.

 

Im Jahre 1935 wurde die Vereinstätigkeit mit dem Vorsitzenden Gärtnermeister Friedrich Baach wieder aufgenommen, jedoch im 2.Weltkrieg, vermutlich im Jahre 1941, erneut eingestellt.

Friedrich Baach

Am 29. Oktober 1946 berief der damalige Bürgermeister der Gemeinde Londorf Georg Wißner eine öffentliche Versammlung zur Neugründung des Vereins ein.
Die erschienenden Interessenten beauftragten den Landwirt und Wagnermeister Georg Berlin die Gründung zu organisieren und den Vorsitz zu übernehmen.

 

Am 26. Januar 1947 war die Gründungsversammlung, in der Georg Berlin zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde.

Georg Berlin

Der Verein zählte am Gründungstag 30 Mitglieder.
1947 schloß sich die Gemeinde Kesselbach dem Obst- und Gartenbauverein Londorf an. Zum Ende des Geschäftsjahres 1958 zählte der Verein 74 Mitglieder.
1961 wurde Georg Berlin von Karl Lich abgelöst und zum Ehrenvorsitzen ernannt.

Karl Lich

Zu dem Zeitpunkt hatte der Gerätestand des Vereins laut einer Inventarliste einen Neuwert von ca. 2500,- bis 3000,- DM. Die Vereinstätigkeit bestand bisher vorwiegend in der Pflege von Obstbäumen, die mit regelmäßigen Spritzungen geschützt wurde.

 

1963 wurde beschlossen, den Kirchennebenplatz neu zu gestalten, das heißt wild wuchernde Pflanzen aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren zu rekultivieren und wild abgelagerten
Bauschutt zu entfernen.
Im Sommer 1963 wurde der Beschluss umgesetzt, bei den Arbeiten wurden die Vereinsmitglieder mit Geräten und Arbeitern des Sägewerks Wißner sowie von mehreren Landwirten unterstützt.

 

Aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des Obst- und Gartenbauvereins Londorf, des 20-jährigen Bestehens des Kulturringes Ortsverein Londorf und des 10-jährigen Bestehens der Film- und Fotogruppe fand im Oktober 1969 eine gemeinschaftliche Festveranstaltung dieser drei Vereine bzw. Gruppen in der Volkshalle Londorf statt, die vom Gesangverein „Frohsinn Londorf“ und der Volkstanz- und Trachtengruppe Londorf unterstützt wurde.
Während des Festes wurden verdiente Mitglieder mit einer Ehrennadel geehrt und in der alten Schule eine Gemäldeausstellung des Malers Carl Erich Arabin, eine Bezirksfotoausstellung sowie eine Obstausstellung gezeigt.
In den folgenden Jahren stagnierte die Vereinstätigkeit, zwar wurden alljährlich Fahrten zur Bundesgartenschau oder zu anderen Zielen angeboten und durchgeführt, doch an den
Versammlungen nahm kaum noch jemand teil.

 

Erst in den Jahren 1987/88 erlebte der Verein wieder einen Aufschwung. Viele junge Mitglieder traten bei und waren der Motor für einige Veränderungen. So wurde in der Jahreshauptversammlung am 19.März 1988 der Antrag gestellt, einen Lehr- und Mustergarten einzurichten und diesen im Jubiläumsjahr 1994 der Öffentlichkeit vorzustellen.
Zu einem Beschluss kam es ein Jahr später.
Weiterhin wurde die Gründung einer Vogelschutzgruppe im Verein beschlossen. In dieser Versammlung wurde der Verein auch umbenannt in „Obst- und Gartenbauverein Londorf e.V. 1894 Verein zur Förderung des Obstbaues, der Garten- und Landschaftspflege sowie des Vogel- und Naturschutzes“
Der Vorstand wurde mit Harald Erbach als Lehrfachwart und Jürgen Hümmer als Vogelschutzwart um zwei Personen erweitert. Nach einer Satzungsänderung im Folgejahr wurde der Verein am
15. September 1989 ins Vereinsregister beim Amtsgericht in Gießen eingetragen.

 

1989 nahm der OGV auf Initiative vom Vorsitzenden Karl Lich an dem neu ins Leben gerufenen Michaelismarkt der Gemeinde Rabenau teil.
1990 konnte man das 100. Mitglied begrüßen und stellte erfreut einen weiteren steten Zugang von Mitglieder fest, der auch in den nächsten Jahren anhielt.

 

1991 waren im OGV Londorf zwölf Mitglieder ausgebildete Fachwarte, mehr als in jedem anderen
Gartenbauverein im Landkreis. Entsprechend der Ausweitung der Aufgaben im Verein wurde der
Vorstand neu formiert. So wurden auch den Beisitzern Aufgaben zugeteilt. Beisitzer Siegbert Lich wurde Gerätewart, Beisitzer Horst Bietz Vorsitzender des Fest- und Vergnügungsausschusses und
Beisitzerin Margret Höcherl wurde zur Zuständigkeiten für Frauenfragen ernannt und fungierte als 2. Schriftführerin. Der Lehrfachwart Harald Erbach wurde zugleich Vorsitzender des
Mustergartenausschusses und der Fachwart für Vogel- und Naturschutz.
Jürgen Hümmer verantwortlich für die Unterhaltung und Pflege aller umweltrelevanten Einrichtungen des Vereins.

 

Im Rahmen des Sportler-und Vereinsballes im November 1991 erhielt der Verein einen wesentlichen Teil des von Gemeinde gestifteten Umweltpreises mit Urkunde und einen Geldbetrag. Er wurde dem Verein verliehen für seine Arbeiten auf dem Gebiet des Umwelt- und Naturschutzes, insbesondere für seine Leistungen beim Aufbau einer Feldholzinsel.
Im Jahre 1992 beteiligte sich der Verein an dem unter der Regie des Verkehrsvereins Londorf durchgeführten Lichterfestes im Burggarten. Der Reingewinn kam der Gemeinde als Hilfe für die Finanzierung des Gärtnerhauses zugute. Alle Mitglieder halfen ehrenamtlich, der Verein verzichtete auf Kostenerstattung.

 

In der Jahreshauptversammlung am 14. März 1992 wurde der Beitritt des Vereins zum Landschaftspflegeverein Rabenau rückwirkend zum Gründungstag beschlossen.

 

1994 feierte der OGV Londorf sein 100-jähriges Jubiläum. Am 26. März 1994 fand in diesem Zusammenhang die Frühjahrstagung des Kreisverbandes Gießen in Londorf statt, verbunden mit einer Baumpflanzung und der Enthüllung eines Gedenksteines zur Erinnerung an dieses Jubiläum.
Weitere Jubiläumsveranstaltungen in diesem Jahr waren: Das Apfelblütenfest mit „Tag der offenen Tür“ am 8.Mai 1994 im Mustergarten, und die eigentliche Jubiläumsveranstaltung am 1. und 2. Oktober 1994 in der Lumdatalhalle.

 

1996 übernahm Dietmar Kohlhaas das Amt des Vorsitzenden von Karl Lich. Kohlhaas konnte aus gesundheitlichen Gründen leider nur 2 Jahre der Kopf des OGV sein.

Dietmar Kohlhaas

1998 übernahm Günter Kronenberg dann die Führung und macht dies bis heute.

Günter Kronenberg

Im Jahr 2002 war eine außerordentliche Mitgliederversammlung. Es wurde uns ein Raum zur Mitbenutzung in der alten Schule „heute Museum der Rabenau“ angeboten. Es stellte sich heraus, dass dieser Raum für den OGV Londorf nicht geeignet war.
Auch wurden wieder Lehrgänge besucht und Pflanzaktionen auf Gemeindegrundstücken durchgeführt.

 

Ab 2003 machte sich der Vorstand Günter Kronenberg und Siegfried Schneider auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück für den Verein. Die Suche sollte noch einige Jahre andauern. Es folgten Jubiläumsfeiern einiger Ortsvereine an denen der OGV vertreten war, auch halfen die Obstbauern bei einigenVeranstaltung tatkräftig mit.

 

50-jährigen Bestehen des Wandervereins OHGV,
50-jährigen Bestehen der Jagdgenossenschaft Londorf

 

Im Jahr 2004 engagierte sich der Verein beim Tag der offenen Tür in der Kompostierungsanlage in Geilshausen.

 

Am 20. Mai 2005 konnten wir ein Grundstück kaufen und am 12. Juli 2005 erhielten wir die Baugenehmigung zur Errichtung einer Gerätehalle. Es konnte am 26. Juli mit dem 1. Spatenstich begonnen werden, die Grundsteinlegung erfolgte am 25. August 2005.
Der Schwerpunkt in diesem Jahr war also der Bau der Gerätehalle.
Bis Ende 2005 war die Halle gemauert, das Dachgebälk angebracht, die Halle mit Verbundpflastersteinen ausgelegt, der Oberboden fertig gestellt ein Rolltor sowie Fenster und Türen
eingebaut. Der Innenputz wurde aufgebracht und das Dach gedeckt. Es wurde ein Richtfest im Wanderhäuschen des OHGV gefeiert und die Halle eingeweiht.

Bereits 2006 feierte der OGV auf seinem Grundstück die Eröffnungsveranstaltung der Apfelwein- und Obstwiesenroute Regionalschleife Gießen, der dieser im Jahr zuvor beigetreten waren.

 

Im Jahr 2008 wurde wieder – nach langer Pause – eine Apfelannahmestelle für die Fa. Possmann eingerichtet. Ebenso wurde eine Homepage erstellt.

 

2009 wurde ein Waldtag ausgerufen, an dem freiwillige Helfer beteiligt waren, die durch Sturmschäden entstandenen freien Waldflächen neu zu bepflanzen.
Der stehende Festzug zur 1250-Jahrfeier von Londorf wurde mitgestaltet und ein OGV-Stand errichtet.
Es wurden extra Obstbaumschnittlehrgänge angeboten. In diesem Jahr hatten wir auch wieder eine Apfelannahmestelle für die Fa. Possmann eingerichtet und an 11 Annahmetagen wurden 14 Container mit insgesamt 150 Tonnen Äpfel gefüllt. Es folgten verschiedene Arbeitseinsätze an und in der Gerätehalle. Es wurde ein neuer Stromanschluß von der Brodbachstrasse bis zur Gerätehalle in Eigenleistung verlegt, ein Holzzaun errichtet und vieles mehr.

 

Nachdem in den vergangenen Jahren immer wieder Wildschweine Schäden im Lehr- und Mustergarten verursachten, hat der Vorstand beschlossen dass 2010 der Garten zurückgebaut und der Pachtvertrag nicht mehr verlängert und gekündigt wird. Das Grundstück wurde dem Eigentümer im Ursprungszustand zurückgegeben.
Ein Garten wurde dann 2010 an der Gerätehalle angelegt und ein Stein-Biotop eingerichtet. Rankgitter mit einem Schutzdach für die Weintrauben aufgebaut und Obstbäume auf dem jetzt eigenen Gelände gepflanzt.

 

Ab dem Jahr 2013 wurde dann keine Annahmestelle mehr eingerichtet, weil es zu wenige Äpfel gab und es sich nicht mehr rechnete. Seit 1.5.2013 sind wir Mitglied bei der Naturland-Stiftung Gießen.

 

2014 wurde ein Schuppen angebaut, weil der Platz für die Gerätschaften nicht mehr ausreichend war.

 

Am 31.Januar 2015 haben wir anstatt unserer Winterwanderung erstmals ein Winterglühen veranstaltet, welches nunmehr jährlich stattfindet. Ein Schwalbenhaus wurde gebaut und konnte aufgestellt werden. Als wir beim Apfelwein-Wettbewerb der AOR den 1. Platz erreichten war der Sender hr 4 zu Gast beim OGV Londorf. Es wurde ein Interview geführt und im Radio gesendet.
Eine Hydropresse und ein Fass wurde gekauft und viele Erwachsene und Kinder des Kindergartens wurden eingeladen. Sie staunten über die einfache Bedienung und dem Nachwuchs machte es Spaß, die Äpfel zu sammeln, zu waschen, zu pressen und dann denn frisch gepresste Saft zu trinken.

 

2018 und 2019 wurden mehrere Blühwiesen zusammen mit dem Verkehrsverein am alten Aldi-Markt und im Burggarten, sowie auf unserem Gelände bei der Gerätehalle angelegt. Die Beete im Garten der Gerätehalle wurde mit bienenfreundlichen Blumen neu gestaltet und ein Hochbeet gebaut.

 

An Jubiläumsveranstaltungen und Feiern anderer Ortsvereine, Ortspokalschießen sowie Minigolfturnieren ist der OGV wenn möglich vertreten. Der Sonnenblumen-Wettbewerb der Kita Rabennest wurde mit durchgeführt. Bei Veranstaltungen von KOGL, AOR, und Naturlandstiftung sind
wir vertreten. Der Obst- und Gartenbauverein nimmt bis heute immer noch am Michaelismarkt und auch am Autofreien Sonntag im Lumdatal teil. Er feiert jedes Jahr ein Sommerfest.
Aktionen zur Ermittlung von Gehalten verschiedener Bodenproben wurden vom OGV vielfach angeboten und von Gartenbesitzern gerne angenommen. Naturkundliche Wanderungen und Vogelstimmenwanderungen wurden organisiert, eine Winterwanderung findet stets mit 20-35
Teilnehmern statt. Die jährliche Tagesfahrten, die gemeinsam mit der Jagdgenossenschaft durchgeführt wurden, führte zu den verschiedensten Zielen: U.a. zu den hessischen Weinanbaugebieten ebenso zur Keltereibesichtigung der Fa. Possmann in Frankfurt, an den Edersee zur Schifffahrt oder in die Rhön. Diese Fahrten konnten in letzter Zeit mangels Beteiligung leider nicht mehr durchgeführt werden.

 

Weiterhin wird der Verein Winter- und Sommerschnittlehrgänge anbieten und zeigen wie veredelt wird. Oder wie Apfel- oder Traubensaft bzw. Wein hergestellt wird. Auch wie verschiedene Liköre angesetzt werden kann den Mitgliedern und auch anderen Interessierten gezeigt werden. Bei jedem Veranstaltungsangebot ist immer für das leibliche Wohl gesorgt.
Beim Kürbiswettbewerb des Rewe-Marktes haben wir auch immer mitgemacht und gute Platzierungen erreicht. Einen Platz 1. und Platz 2. Belegt und dann die Kürbisse der Schule gespendet und dort verarbeitet.
Wir sind mit einer der älteste aktive Verein in Londorf und vielleicht in der Rabenau und gerade in den letzten 25 Jahren wurde viel geleistet.
Wir geben unser Wissen gern weiter und hoffen, dass der Verein noch lange weiter besteht, damit auch jüngere dieses Wissen noch nützen können.

 

Der Vorstand des Obst-u. Gartenbauverein Londorf bedankt sich bei allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern sowie bei allen Besucher und Gästen die uns in den letzten Jahren die Treue gehalten haben und hoffen auf weiterhin viele gemeinsam schöne Stunden in und mit der Natur.

 

Der Vorstand

Der aktuelle Vorstand des Obst- und Gartenbauvereins Londorf e.V. 1894

Vorstand des OGV Londorf

Der Aktuelle Vorstand von Links. 1. Vorsitzender Günter Kronenberg, 2. Vorsitzender Peter Meyer, Beisitzer Eckhard Olemotz, Beisitzer Martin Schnecker, ( hintere reihe von Links ) Beisitzer Walter Rabenau, Beisitzer Manfred Fischer, Rechner Florian Klingelmeier, Schriftführer Michael Kuster

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